Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP)

Das Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) ist ein Fahrassistenzsystem in Kraftfahrzeugen, das dazu entwickelt wurde, die Fahrstabilität und -kontrolle in kritischen Fahrsituationen zu verbessern. Das Hauptziel des ESP ist es, Schleudern und das Ausbrechen des Fahrzeugs zu verhindern oder zu reduzieren, indem es gezielt auf die Bremssysteme und den Motor des Fahrzeugs eingreift.

Die Funktionsweise des ESP basiert auf verschiedenen Sensoren, die kontinuierlich relevante Fahrzeugdaten wie Geschwindigkeit, Lenkwinkel, Giergeschwindigkeit und Querbeschleunigung überwachen. Auf Grundlage dieser Daten kann das System erkennen, wenn das Fahrzeug in eine kritische Situation gerät, beispielsweise durch Übersteuern (Heck bricht aus) oder Untersteuern (Front des Fahrzeugs schiebt über die Vorderräder).

Wenn das ESP eine kritische Situation erkennt, interveniert es automatisch und gezielt. Dies kann durch folgende Maßnahmen geschehen:

  1. Gezielte Bremseneingriffe an einzelnen Rädern, um das Fahrzeug zu stabilisieren.
  2. Reduzierung des Motor-Drehmoments, um ein übermäßiges Beschleunigen und damit das Ausbrechen des Fahrzeugs zu verhindern.
  3. Unterstützung des Fahrers durch gezielte Lenkimpulse oder Verringerung des Drehmoments.

 

Vorteile des Elektronischen Stabilitätsprogramms (ESP) sind unter anderem:

  1. Erhöhung der Fahrzeugstabilität und Kontrolle, insbesondere in kritischen Fahrsituationen wie Kurvenfahrten, plötzlichen Ausweichmanövern oder rutschigen Straßenbedingungen.
  2. Reduzierung des Risikos von Unfällen durch Schleudern oder Kontrollverlust.
  3. Verbesserung der Fahrsicherheit und -dynamik für den Fahrer und die Insassen.

 

In vielen Ländern und Regionen ist das ESP mittlerweile obligatorisch oder zumindest stark empfohlen, da es zu den bedeutendsten Sicherheitssystemen in modernen Kraftfahrzeugen zählt. Es trägt maßgeblich dazu bei, Unfälle zu verhindern und die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen.

Fahrzeuge mit elektronischen Stabilitätsprogramm (ESP)

Nr.: 14160

Hyundai i20 1.0 Turbo 100PS Advantage+ Navi|Kamera|LED

Sept. 2020
Schaltgetriebe
75.200 km
Benzin
Schwarz
74kW (101 PS)
PkwKleinwagenGebrauchtfahrzeugFahrbereit4/5 TürenLagerfahrzeug

12.990,00 €

( inkl.19% MwSt.)

MwSt. ausweisbar.

Nr.: 18248

Hyundai i20 1.2 Kamera|Sitzheizung|CarPlay|Klima

Juli 2021
Schaltgetriebe
23.700 km
Benzin
Grau
62kW (84 PS)
PkwLimousineGebrauchtfahrzeugFahrbereit4/5 TürenLagerfahrzeug

14.990,00 €

( inkl.19% MwSt.)

MwSt. ausweisbar.

Nr.: 18168

Hyundai i30 1.5 Turbo 48V PRIME Navi|LED|Teilleder

Nov. 2020
Schaltgetriebe
97.147 km
Benzin
Grau
118kW (160 PS)
PkwLimousineGebrauchtfahrzeugFahrbereit4/5 TürenLagerfahrzeug

15.990,00 €

( inkl.19% MwSt.)

MwSt. ausweisbar.

Diese innovative Kamera bietet eine umfassende Rundumsicht um das Fahrzeug, indem sie Bilder von verschiedenen Blickwinkeln einfängt und ein nahtloses 360-Grad-Bild erstellt.
Ein Abstandstempomat, auch als Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (ACC) bekannt, ist eine fortschrittliche Version des herkömmlichen Tempomats. Dieses System passt die Geschwindigkeit des Fahrzeugs automatisch an, um einen sicheren Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug zu halten.
Ein Abstandswarner ist ein Sicherheits- und Assistenzsystem in Kraftfahrzeugen, das dazu entwickelt wurde, den Fahrer vor zu geringem Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern oder Hindernissen zu warnen.
Eine Fahrzeug-Alarmanlage ist ein Sicherheitssystem, das speziell für Fahrzeuge entwickelt wurde, um unerlaubten Zugriff, Diebstahl oder andere sicherheitsrelevante Ereignisse zu erkennen und durch akustische und/oder optische Signale Alarm zu schlagen.
Die Allradlenkung, auch bekannt als "Vier-Rad-Lenkung", ist ein fortschrittliches System in Fahrzeugen, bei dem alle vier Räder des Fahrzeugs gelenkt werden können.
Die "Ambiente-Beleuchtung" bezeichnet eine spezielle Art von Innenraumbeleuchtung in Fahrzeugen oder anderen Umgebungen, die entwickelt wurde, um eine angenehme und stimmungsvolle Atmosphäre zu schaffen.